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Herzlich Willkommen
bei der Kolpingsfamilie Lautenbach

Wir begrüßen Sie auf unserem Internetauftritt. Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über unseren Verein sowie Ankündigungen und Einladungen zu kommenden Veranstaltungen, zu denen wir Sie recht herzlich einladen.

Neue Termine für die Krabbelgruppe

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Flyer für die Krabbelgruppe - jeden Mittwoch von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr mit Tanja Gartner und Donnerstag von 15:15 Uhr bis 16:30 Uhr mit Marina Schwenker im Pfarrsaal Lautenbach

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Die Vorstandschaftsmitglieder der Kolpingsfamilie Lautenbach

Die Vorstandsmitglieder im Einzelnen:

Eva Breuer Eva Breuer

1. Vorsitzende
Stefanie Fischer

1. Vorsitzende
Stefanie Fischer
Patrick Müller Patrick Müller

Kassierer, Mitgliederverwaltung
Christina Hoferer

Schriftführerin
Christina Hoferer
Ludwig Streif Ludwig Streif

Leitung Gruppe Erwachsene
Andrea Weber

Leitung Familiengruppe
Andrea Weber
Andreas Baumann Andreas Baumann

1. Vorstand der Kolpingjugend, Beisitzer
Tabea Serrer

Beisitzerin
noch kein Bild
noch kein Bild Luca Rank

Beisitzer

Impressum und Haftungsausschluss

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Anbieter im Sinne des Telemediengesetzes:

Kolpingsfamilie Lautenbach
Eva Breuer (1. Vorsitzende)
Grand Centre Ring 25/1
76549 Hügelsheim

Telefon: (0 72 29) 1 83 40 56
E-Mail: eva.breuer (at) kolping-lautenbach.de

Vertretungsberechtigte:

Stefanie Fischer (2. Vorsitzende)
Sendelbachstraße 2
77794 Lautenbach

Telefon: (0 78 02) 7 01 89 24
E-Mail: stefanie.fischer (at) kolping-lautenbach.de

Verantwortlich für den Inhalt der Seite:

Ralf Huber
Spessartstraße 11
63843 Niedernberg

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E-Mail: ralf.huber (at) kolping-lautenbach.de

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Adolph Kolping

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Biographische Hinweise:
 

08.12.1813 Geburt in Kerpen bei Köln
1820-1826 Besuch der Volksschule
1826-1837 Lehr- und Gesellenzeit als Schuhmacher
1837-1841 Schüler des Marzellengymnasiums in Köln
1841-1842 Studium an der Universität in München
1842-1844 Studium an der Universität in Bonn
1844-1845 Priesterseminar in Köln
13.04.1845 Priesterweihe in der Minoritenkirche
1845-1849 Kaplan und Religionslehrer in Elberfeld
1847 (zweiter) Präses des 1846 gegründeten Gesellenvereins in Elberfeld
01.04.1849 Domvikar in Köln
06.05.1849 Gründung des Kölner Gesellenvereins
1850 Ernennung zum apostolischen Notar durch den Kölner Erzbischof
01.01.1862 Rektor der Minoritenkirche
22.04.1862 Ernennung zum päpstlichen Geheimkämmerer durch Papst Pius IX
04.12.1865 Todestag
30.04.1866 Überführung der Gebeine in die Minoritenkirche
27.10.1991 Seligsprechung in Rom

Adolph Kolping wurde am 08.12.1813 in Kerpen bei Köln geboren. Er war das vierte Kind eines Schäfers. Nach der Volksschule erlernte er das Schumacherhandwerk und war insgesamt 10 Jahre in diesem Beruf tätig. Im Alter von 23 Jahren wagte er den entscheidenen Schritt. Er gab seinen Beruf auf und bezog als Schüler das Marzellengymnasium in Köln. Die Schulzeit absolvierte er in kürzestmöglicher Zeit. In diesen Jahren fällt auch die Entscheidung, Priester werden zu wollen. Im Sommer 1841 begann Kolping sein theologisches Studium in München, das er später an der Bonner Universität und im Kölner Priesterseminar fortsetzte. Die Priesterweihe empfing Adolph Kolping am 13.04.1845 in der Kölner Minoritenkirche.

Seine erste Stelle erhielt Kolping als Kaplan in Elberfeld. Hier gründete er 1846 zusammen mit dem Lehrer Johann Gregor Breuer den katholischen Jünglingsverein (welcher sich später in katholischer Gesellenverein umbenannte) zu dessen Präses er 1847 gewählt wurde. In diesem Verein hatten sich junge Menschen - zumeist Handwerksgesellen - zu gemeinsamem Tun im geselligen Bereich wie auch zu gemeinsamer Bildungsarbeit zusammengefunden. Hier fand Kolping seine eigentliche Lebensaufgabe. Er, der selbst lange Jahre Geselle gewesen und von daher mit den Problemen dieser Menschen vertraut war, widmete sich fortan in erster Linie dem Wirken an dieser Sache. Im Jahre 1849 kam er nach Köln; als Domvikar blieb ihm Zeit, sich durch beispielhaftes Tun, durch Reisen und durch das geschriebene Wort für die Ausbreitung des katholischen Gesellenvereins zu engagieren.

Daneben erwarb er sich als Publizist und Volksschriftsteller breite Anerkennung in weiten Kreisen der katholischen Bevölkerung. Kolpings Wirken war erfolgreich. In den wenigen Jahren, die ihm noch blieben, weitete sich das Werk ständig aus; im Jahre 1865 zählte man bereits über 400 Gesellenvereine in zahlreichen Ländern Europas und in Übersee. Kolping selbst, seit 1862 Rektor der Kölner Minoritenkirche, nahm bei seinem rastlosen Wirken in den verschiedensten Bereichen keine Rücksicht auf die eigene Gesundheit. Der unermüdliche Einsatz zehrte die Kräfte dieses Mannes frühzeitig auf; noch nicht 52jährig, starb Adolph Kolping am 04.12.1865.
 

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